Kinder lieben Tiere, besonders Katzen, da sie sehr pflegeleicht und unabhängig sind. Zudem macht es Spaß mit ihnen zu spielen, ihr wunderbar weiches Fell zu streicheln und dem Schnurren zu lauschen, dessen Faszination sich nicht einmal Erwachsene entziehen können. Aber der richtige Umgang muss bei allen Tieren erst noch erlernt werden. Dabei geht es nicht nur darum, dass ein falscher Umgang der Katze schadet, sondern dass sie sich bei unsachgemäßer Behandlung wehrt, was dann folglich zu Kratz- und Beißwunden führen kann. Besonders der Schlafbedarf kleiner Kätzchen, die frisch ins neue Heim eingezogen sind, muss von den Kindern respektiert werden, wenn sie sich nach einem aufregenden Spiel zur Ruhe legt. Ebenso braucht das Kätzchen auch Zeit für sich allein, um sich zu putzen oder einfach die neue Umgebung auf eigene Faust zu entdecken.

TIPP vom THERAPEUTEN

Vorsicht bei jungen Katzen und Babys. Junge Katzen könnten in ihren Entdeckungs- und Spieltrieb die kleinen, winkenden Babyhändchen, aber auch die blinzelnden Äuglein als ein beliebtes Spielobjekt ansehen. Vor allem der Angriff mit scharfen Krallen kann dann für Babys fatale Folgen haben!

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